– auf den Atem
– auf Schwere, Wärme oder Kühle
– Anspannen und Loslassen der Muskeln
– imaginierte Bilder
– Mantras
– gedankliche Vorsätze
– sondern auf sogenannte "Attractios" und "Aversios" ...
Scanning könnte ähnlich populär werden wie Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung. Aber Scanning reicht viel weiter als diese Techniken. Es ist denkbar, dass Scanning schon bald wegen seiner überragenden Möglichkeiten einen Siegeszug um die Welt antreten wird. Scanning ist so etwas wie eine Revolution auf dem Gebiet der Mentaltechniken. Wenn Sie nach effektiven Methoden psychischer Veränderung suchen, dann wird Ihnen hier eine einfache, hochwirksame – und vor allem schnelle – Technik zur Verfügung gestellt, die ausschließlich natürliche Mittel einsetzt.
– Scanning entschärft und neutralisiert emotionale Probleme und löst gedankliche Zwänge.
– Scanning macht gewappneter für Stressbelastungen
– Mit Scanning erholen Sie sich schneller
– Scanning steigert Ihre kreativen Fähigkeiten
– Scanning ist die natürlichste Mentaltechnik der Welt, denn Scanning setzt keine
Suggestionen, Bilder, Formeln oder Mantras ein
– Scanning verschafft Ihnen neue Frische, Kraft und Konzentration
– Scanning macht - offensichtlich - glücklicher!
Neuerscheinung
Januar 2021
Ist Aufklärung nur ein Versprechen ohne weitreichende Folgen? Lässt sich ein Grund für unser offensichtliches Versagen angesichts all der fortdauernden Kriege und Gewalttätigkeiten erkennen?
Man könnte glauben, das Elend in der Welt beruhe lediglich auf altbekannten Problemen wie Raffgier, Aggressivität und Gleichgültigkeit. Doch unsere stecken gebliebene Aufklärung scheint daran einen nicht minder großen Anteil zu haben. Und der liegt offenbar in unserem unzureichendem Verständnis, was Lebensqualität, Werte und Moral anbelangt …
Inhaltsverzeichnis & Themen
- Aufklärung – ein Versprechen ohne weitreichende Folgen?
- Von der Schwierigkeit, Wert und Beschreibung zu unterscheiden
- Kontingenz der Gefühle
- Wenn ich Adolf Hitler wäre
- Wählbarkeit von Motivationen
- Positiv- und Negativsein
- Das Problem der Methodenevidenz
- Was ist Lebensqualität?
- Was ist Leiden?
- Moralbegründung
- Wertpluralismus als Voraussetzung von Moralbegründung
- Die Regel, die Positivität des Anderen und damit des gesamten Systems zu betreiben
- Individuelles Votum für Moral
- Gesellschaftssysteme und Wertpluralismus
- Das Problem irrationaler Konsistenz subjektiver Bewertungen
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Leseprobe:
Aufklärung – ein Versprechen ohne weitreichende Folgen?
Aufklärung sei laut Immanuel Kant:
„der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!, ist also der Wahlspruch der Aufklärung“.
(Immanuel Kant: „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ Berlinische Monatsschrift 1784)
Einfacher gesagt: Als aufgeklärte Menschen sollten wir uns nicht auf die Meinung anderer verlassen und unsere Fähigkeit, selbst zu denken, auch tatsächlich in die Tat umsetzen. Nimmt man ernst, was als Aufklärung angesehen wird, dann beinhaltet Kants Appell in der Gegenwart ein weites Feld von Intentionen. Aufklärung bedeutet Berufung auf Vernunft, Befreiung von althergebrachten, aber überholten Vorstellungen, Überwindung einengender Ideologien und Vorurteile. Und dies selbst gegen den Widerstand der Tradition und liebgewordener Gewohnheiten. Aufklärung meint aber auch religiöse Toleranz, Gleichbehandlung, Verwirklichung von Menschenrechten, Bemühen um Rechtsstaatlichkeit und Meinungsbildung nach den Kriterien fortschreitender Forschung.
Doch von Kants berühmtem Leitspruch ist vor und nach den Katastrophen beider Weltkriege, den unfassbaren Gräueln des Holocaust, offensichtlich kaum mehr geblieben als ein schöner, aber in weiten Teilen der Welt wirkungsloser Appell. Zweifel und Kritik an der Aufklärung gab es allerdings schon unter den Aufklärern selbst, bis hin zur Frankfurter Schule und zur Postmoderne. Zwar waren die Erklärung der Menschenrechte nach dem Zweiten Weltkrieg, waren Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Pressefreiheit, Gewaltenteilung, Internationaler Gerichtshof, Wertpluralismus, Religionsfreiheit, Institutionen wie Welthungerhilfe und Sozialwerke durchaus beachtliche positive Antworten.
Aber als seien fünfzig bis sechzig Millionen Tote im Zweiten Weltkrieg nicht genug …
Lässt sich ein Grund für unser offensichtliches Versagen angesichts all der fortdauernden Kriege, Gewalttätigkeiten und Egoismen erkennen?
Man könnte glauben, das Elend in der Welt beruhe lediglich auf altbekannten Problemen wie Egoismus, Verbrechertum, Hass, Paranoia, Gleichgültigkeit und Ignoranz, Raffgier, Aggressivität, Gewalttätigkeit und Mordlust. Doch unsere stecken gebliebene Aufklärung scheint daran – überraschenderweise? – einen nicht minder großen Anteil zu haben …
Dies liegt wohl auch an typischen analytischen Defiziten, wie im Folgenden gezeigt werden soll. Wir fliegen zwar zum Mond, entschlüsseln Gene, spalten Atomkerne, entwickeln Antibiotika und bauen die höchsten Gebäude der Welt, aber im Mainstream fehlen uns offenbar grundsätzliche Voraussetzungen, um uns selbst zu verstehen. Zugegeben – man kann vom Alltagsmenschen nicht erwarten, dass er die intellektuelle Arbeit leistet, für die eigentlich Psychologen, Soziologen, Historiker und Philosophen zuständig wären. Doch seit Montesquieu, Voltaire, Rousseau, Diderot und Kant bis hin zur Moderne und Postmoderne Adornos, Habermas’ und Lyotards ist es der Aufklärung offensichtlich nicht gelungen, menschliche Grundthemen ausreichend genau zu erfassen. Dazu gehören beispielsweise:
1. Ein alltagstauglicher Begriff von Wert und Lebensqualität
2. Der Unterschied von Bewertungen und Beschreibungen
3. Eine klare Definition von Positiv- und Negativsein im Leben
4. Der genaue Charakter des Fühlens
5. Ein präzises Verständnis von Objektivität, Subjektivität und Allgemeingültigkeit
6. Naiver Wertobjektivismus als Ursache von Konfrontation, Hass, Lagerbildung, Unterdrückung und Aggression
7. Das Problem der Methodenevidenz
8. Wählbarkeit von Motivationen
9. Eine Moralbegründung, die kritischem Hinterfragen standhalten kann
Andererseits müsste es eigentlich auch den mit Lebensunterhalt und Alltagsproblemen beschäftigten Normalmenschen irgendwann stutzig gemacht haben, wieso gegenüber dem Nationalsozialismus in der nachfolgenden Bundesrepublik die gesellschaftlichen Auffassungen radikal umschlugen.
– Wieso der Jude plötzlich nicht mehr minderwertig und kein böser Weltverschwörer und Ausbeuter war.
– Warum Rassendiskriminierung mit einem Male als unzeitgemäß galt und Hautfarbe nicht mehr als Zeichen von Minderwertigkeit erschien.
– Wieso Homosexualität nicht weiter als Verbrechen geahndet wurde.
– Was Frauen gegenüber dem Mann gleichberechtigt machte.
War denn zwei und zwei plötzlich nicht mehr vier?
Menschliche Verrohung, wie wir sie gegenwärtig erleben, begann schon mit dem Auftauchen des Homo sapiens. Und die Prognose bleibt weiter ungünstig. Ein großer Teil der Menschen ist aggressiv und gleichgültig. Habgier, Egoismus, Verachtung, Niedertracht, Hass und Rache, Vergeltungsdenken, Aggressivität und Lust am Bösen sind an der Tagesordnung. Ein britischer Historiker hat einmal die Kriegstoten der bisherigen Menschheitsgeschichte gezählt, soweit rekonstruierbar: Bis zu dreieinhalb Milliarden Tote, also etwa die halbe gegenwärtige Weltbevölkerung. Dazu Folter, Hunger, Vergewaltigung, Unterdrückung, Mord durch Inquisition, Mord aus politischer Willkür, Amokläufer, Psychopathen, Selbstmordattentäter und Sprengstoffanschläge - und das bis in die jüngste Gegenwart … Eigentlich hätte schon ein zehnjähriges Kind mit durchschnittlicher Intelligenz bemerken können, dass die Juden zur Zeit des Nationalsozialismus gar kein gemeinsames Merkmal hatten wie "minderwertige Rasse", "Weltverschwörer", "Ausbeuter". Erst recht nicht, um dann 6 Millionen Menschen zu töten. Dazu musste man sich ja nur irgendein jüdisches Schulkind, die alte jüdische Gemüsehändlerin an der Ecke oder irgendeinen arbeitslosen jüdischen Arbeiter ansehen. Hinter alledem steckt also auch noch ein offensichtliches Intelligenzdefizit. Allerdings: Dann gibt es neben so viel "schlechtem Menschenmaterial" auch noch die Guten, Friedlichen, Hilfsbereiten, Kooperativen ...
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